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Schlagwort: Gelenkbeschwerden

Sportverletzung Immunsystem Mikroimmuntherapie

Sportlich voran im neuen Jahr – lass Dich von einer Sportverletzung nicht entmutigen

Sportverletzung Immunsystem Mikroimmuntherapie

Eine Sportverletzung ist keine Seltenheit: Rund 20 Prozent aller Unfälle in Deutschland sind auf Sportverletzungen zurückzuführen. Art und Schwere der Verletzungen können dabei stark variieren. Außerdem wird zwischen akuten und chronischen sowie endogenen und exogenen Sportverletzungen unterschieden.

Wir möchten Dir zeigen, welche Sportverletzungen es gibt, wie sie möglichst vermieden werden können und wie die Behandlung durch die Mikroimmuntherapie sanft unterstützt werden kann. So steht dem guten Vorsatz, im neuen Jahr sportlicher zu sein, nichts mehr im Wege.

Inhalt

Sport – Medizin, Gesundheit und Lebensqualität

Unser Körper ist auf Bewegung ausgerichtet. Unsere frühesten Vorfahren legten täglich mehrere Kilometer zurück, um ihre Lebensgrundlage zu sichern. Mit der Sesshaftigkeit der Menschen und den modernen Entwicklungen wurde Bewegung immer weniger zum Überleben notwendig. Das heißt aber nicht, dass Sport für uns unwichtig ist – ganz im Gegenteil. Tägliche Bewegung ist eine wichtige Grundvoraussetzung, um gesund und fit zu bleiben. Das Risiko für viele Krankheiten kann allein durch regelmäßige Bewegung gesenkt werden.

Deshalb ist es sehr gut, wenn zu Deinen guten Vorsätzen für 2024 gehört, mehr Sport zu treiben oder sportlich aktiv zu bleiben. Sport ist ein wichtiger Bestandteil der Medizin unseres Jahrtausends. Viele sitzende und stehende Tätigkeiten, technologischer Fortschritt, andere Ernährungsweisen und viele weitere Entwicklungen erfordern, dass wir bewusst aktiv und in Bewegung bleiben. Auch für die eigene Lebensfreude und für eine bessere Lebensqualität ist Sport enorm wichtig.

Auswirkungen von Sport

 

Was ist eine Sportverletzung?

Jede sportliche Betätigung birgt ein gewisses Verletzungsrisiko. Meist sind es falsche Ausführung, unzureichendes Aufwärmen, falsche Belastung oder Überanstrengung, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, sich beim Sport zu verletzen. Sportverletzungen lassen sich in folgende Kategorien einteilen:

  • Endogene Sportverletzung: Verletzung ohne äußere Einwirkung, meist durch falsches Training
  • Exogene Sportverletzung: Verletzung durch äußere Einwirkung (z. B. durch Mitspieler)
  • Akute Sportverletzung: Verletzung durch plötzliche Fehlbelastung, Fehlbeanspruchung, Zusammenstöße oder Stürze (z. B. Zerrungen, Prellungen, Bänderrisse, Knochenbrüche)
  • Chronische Sportverletzung: entwickeln sich mit der Zeit durch u. a. nicht ausgeheilte Verletzungen, anhaltende Fehlbelastungen oder Überbelastung des Gewebes (z. B. Verschleiß/Arthrose, „Blumenkohlohr“ bei Boxern)

Einige typische Sportverletzungen können auch außerhalb des Sports entstehen. So gibt es zum Beispiel den sogenannten Tennisarm, bei dem die Muskeln im Bereich des Ellenbogens schmerzen. Die Bewegungen beim Tennis erhöhen das Risiko, dass Muskeln und Bänder so stark beansprucht werden, dass es zu den Beschwerden kommt. Aber auch Bürotätigkeiten oder Hobbys am PC können diese Fehlbelastung begünstigen und zu den gleichen Beschwerden führen, ohne dass eine sportliche Betätigung stattgefunden hat.

Welche typischen Sportverletzungen gibt es?

  • Prellungen
  • Verstauchungen
  • Zerrungen
  • Knochenbrüche
  • Verrenkungen
  • Bänderrisse
  • Sehnenentzündungen
  • Muskelfaserrisse

Grundsätzlich kann es bei jeder Sportart zu Überlastungen oder Verletzungen kommen. In jeder Sportart gibt es jedoch auch bestimmte Verletzungen, die aufgrund der spezifischen Belastungen oder Bewegungsabläufe häufiger auftreten als bei anderen Sportarten. So sind Jogger vom Läuferknie betroffen, Fußballer ziehen sich häufiger einen Muskelfaserriss oder eine Sprunggelenkszerrung zu und Volleyballer erleiden Schulterverletzungen, Verstauchungen sowie Hand- und Fingerbrüche. 

Deshalb ist es wichtig, bei jeder Sportart, die man ausüben möchte, zu wissen, welches erhöhte Verletzungsrisiko besteht und wie man es am besten vermeidet. Prävention und die richtige Vorbereitung spielen eine entscheidende Rolle, damit Du Deinen Sport sicher und mit Freude ausüben kannst.

Richtig aufwärmen – so senkst Du das Verletzungsrisiko beim Sport

Der beste Schutz vor Sportverletzungen ist, den Körper auf die bevorstehende Belastung vorzubereiten. Jedem Training sollte eine Aufwärmphase von etwa zehn bis 20 Minuten vorausgehen. So kommt das Herz-Kreislauf-System in Schwung und kann die für den Sport notwendige Leistung erbringen. Außerdem sollten Sehnen, Muskeln und Bänder vorher gedehnt werden. Beim Dehnen ist darauf zu achten, dass nicht bis zur Schmerzgrenze gedehnt wird, sondern ein angenehmes Dehngefühl entsteht.

PECH – Sportverletzung behandeln

Was im ersten Moment so klingt, als wären Sportverletzungen ein Unglück, das einem einfach so passiert, ist in Wirklichkeit ein Modell zur Behandlung von Sportverletzungen: PECH. Natürlich ist bei jeder Sportverletzung ärztliche Hilfe unerlässlich. Nur so können Überlastungen und Verletzungen sicher geheilt werden. Die PECH-Regel hilft jedoch, Schmerzen bei Sportverletzungen zu lindern und die Heilung von zum Beispiel Prellungen und Zerrungen zu unterstützen.

P – Pause: Bei Sportverletzungen müssen die über- oder fehlbelasteten Systeme unbedingt geschont werden. Um chronische Schäden an Muskeln, Sehnen, Bändern oder Gelenken zu vermeiden, ist eine ausreichende Pause unerlässlich. Wird der Sport wieder aufgenommen, ohne dass der Schaden vollständig ausgeheilt ist, kann es zu erneuten Verletzungen und Beschwerden kommen.

E – Eis: Kühlen lindert Schmerzen und hilft beim Abschwellen. Vorsichtiges und regelmäßiges Kühlen gehört daher zu den Maßnahmen bei Prellungen, Verstauchungen oder Zerrungen. Wichtig ist jedoch, dass das Eis nicht direkt auf die Haut gelegt wird, da dies zu Hautschäden führen kann. Besser geeignet sind spezielle Kühlpads oder eingewickeltes Eis.

C – Compression: Durch Druckverbände wird die Flüssigkeitsansammlung an den verletzten Körperstellen reduziert. Dadurch wird auch die Schwellneigung vermindert und der Heilungsprozess gefördert. Außerdem lindert die Kompression Schmerzen. Das Anlegen eines geeigneten Druckverbandes erfordert jedoch Erfahrung, da sonst Nerven oder Gefäße eingeklemmt werden können.

H – Hochlagern: Die verletzte Körperstelle wird am besten hochgelagert. Dies fördert den Rückfluss des Blutes und vermindert Schwellungen. Auch Schmerzen können so minimiert werden.

Wie reagiert das Immunsystem auf eine Sportverletzung?

Das Immunsystem unterstützt die Regeneration der Skelettmuskulatur, indem es Schädigungen im Gewebe erkennt und daraufhin die notwendigen Regenerationsprozesse steuert. Grundsätzlich lassen sich dabei zwei Phasen unterscheiden: ein proinflammatorischer und ein antiinflammatorischer Prozess.

Zunächst werden entzündliche Prozesse im verletzten Gewebe durch Zytokine ausgelöst. Diese sorgen unter anderem dafür, dass geschädigte Zellstrukturen mithilfe von Fresszellen (Makrophagen) abgebaut werden. Dabei handelt es sich um den sogenannten M1-Phänotyp der Makrophagen. Nach einigen Tagen kommt es zu einem Shift in der Menge der Makrophagen. Der entzündungsfördernde M1-Typ wird reduziert und der entzündungshemmende M2-Typ gefördert. Dieser Typ unterstützt regenerative Prozesse und begünstigt die Zellneubildung. Er aktiviert fibro-adipogene Vorläuferzellen (FAP), die an der Matrixsynthese beteiligt sind. Ziel ist es, gesundes Gewebe wieder aufzubauen und Schäden zu reparieren.

Mikroimmuntherapie: immunitäre Unterstützung für Sportler

Damit der oben beschriebene Heilungs- und Regenerationsprozess von Sportverletzungen optimal ablaufen kann, ist ein intaktes Immunsystem eine wichtige Voraussetzung. Ist das Immunsystem aus dem Gleichgewicht geraten, kann es sein, dass Gewebeschäden nicht sofort erkannt oder vom Körper nur unzureichend verarbeitet werden. 

Doch wie kann das Immunsystem unterstützt werden? Geeignete Maßnahmen sind vor allem eine gesunde Lebensweise mit einer ausgewogenen, naturbelassenen und vitaminreichen Ernährung, viel Trinken, Sport und Bewegung an der frischen Luft, erholsamem Schlaf, ein gesunder Umgang mit Stress und der Verzicht auf möglichst viele belastende Stoffe wie Alkohol, Nikotin oder Umweltgifte. Zusätzlich kann das Immungleichgewicht durch die Mikroimmuntherapie gezielt unterstützt werden.

Die Mikroimmuntherapie zielt darauf ab, entzündungsfördernde und -hemmende Prozesse in einem natürlichen Gleichgewicht zu halten. Sie nutzt dazu körpereigene Botenstoffe (Zytokine) und wirkt so sehr sanft auf das Immunsystem ein, ohne es zu blockieren oder zu stark zu stimulieren. Wie beim Sport handelt es sich um ein langfristiges Training, das die Funktion des Immunsystems verbessern soll. Die Mikroimmuntherapie kann nicht nur bei verschiedenen Erkrankungen helfen, sondern auch vorbeugend oder unterstützend bei Sportlerinnen und Sportlern eingesetzt werden.

Mikroimmuntherapeuten in Deiner Nähe 

Du möchtest mehr über die Mikroimmuntherapie erfahren und wissen, wie sie Deine Gesundheit und Deine Sportpläne für das neue Jahr unterstützen kann? Dann wende Dich an einen unserer erfahrenen Mikroimmuntherapeuten. Einen Experten in Deiner Nähe findest Du über die Online-Suchfunktion. Schau doch einfach mal vorbei!

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Bitte beachte: Die getroffenen Aussagen zu Indikationen und Wirksamkeit beruhen auf den Erfahrungen der praktizierenden Mikroimmuntherapeuten.

Bild: © iStock.com/extravagantni

Mikroimmuntherapie Erfahrungen

Mikroimmuntherapie Erfahrungen – Was sagen Patienten und Therapeuten zur MIT?

Mikroimmuntherapie ErfahrungenDie Vorweihnachtszeit ist eine sehr besinnliche Zeit, in der wir oft noch einmal das vergangene Jahr Revue passieren lassen, um dann mit neuer Energie und frischem Tatendrang in das nächste Jahr zu starten. Auch wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um einen Blick auf die positiven Entwicklungen zu werfen, die die Mikroimmuntherapie ermöglicht hat.

Dazu haben wir in diesem Beitrag Berichte von Patientinnen und Patienten sowie Therapeutinnen und Therapeuten zusammengestellt, die mit der Mikroimmuntherapie Erfahrungen gemacht haben. Bei welchen Krankheiten wurde die sanfte Methode eingesetzt? Was hat sich verändert? Wie geht es den Menschen heute? Am Ende des Artikels haben wir Studien verlinkt, wenn Du noch mehr über Wirkungsweise und Wirksamkeit der Mikroimmuntherapie nachlesen möchtest. Außerdem sind wir sehr an Deinen Erfahrungen und Geschichten zur Mikroimmuntherapie interessiert!

Inhaltsverzeichnis

Kurz und bündig – ein Überblick zur Mikroimmuntherapie

Zunächst möchten wir uns in Erinnerung rufen, was die Mikroimmuntherapie genau ist und wie sie durchgeführt wird. Die Mikroimmuntherapie ist eine sanfte Form der Immuntherapie, die mit niedrigen Dosierungen (low dose und ultra-low dose) arbeitet. Mithilfe natürlicher Komponenten wie Zytokinen (körpereigene Botenstoffe) und spezieller Nukleinsäuren zielt das Verfahren darauf ab, die Abläufe im Immunsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Insbesondere überschießende Entzündungsprozesse oder unzureichende Immunantworten, die jeweils durch ein fehlerhaftes Immunsystem ausgelöst werden können, sollen auf diese Weise reguliert und „korrigiert“ werden.

Doch wofür ist ein intaktes Immunsystem überhaupt wichtig?
Unglaublich viele Vorgänge im Körper sind eng mit der Immunabwehr verknüpft. Kommt es in diesem komplexen und fein aufeinander abgestimmten System zu Störungen, kann sich das auf vielfältige Weise bemerkbar machen. Neben klassischen Infektionen wie Erkältungen können sich auch Hauterkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Magen-Darm-Probleme, Zahnprobleme, neurologische Erkrankungen, psychische Erkrankungen und sogar Krebs entwickeln.

Die Mikroimmuntherapie verfügt über verschiedene, auf die einzelnen Anwendungsgebiete spezialisierte Formeln, um direkt an der Ursache – dem aus dem Gleichgewicht geratenen Immunsystem – gezielt helfen zu können.

Mikroimmuntherapie Einnahme & Vorteile

Mehr zur Mikroimmuntherapie erfahren – die Therapeutenliste

Du suchst weitere Informationen zur Mikroimmuntherapie und möchtest Dich persönlich beraten lassen? Dann nutze die MeGeMIT-Online-Suche, um Expertinnen und Experten in Deiner Nähe zu finden. In der Therapeutenliste findest Du schnell und übersichtlich alle Mikroimmuntherapeutinnen und -therapeuten mit ihren Kontaktdaten. Bei Fragen kannst Du Dich auch gern an die MeGeMIT wenden, die Dir weiterhelfen und Dich auf Wunsch an eine Expertin oder einen Experten vermittelt.

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Mikroimmuntherapie Erfahrungen: Was sagen Patient:innen zur MIT?

In dieser Rubrik berichten Patient:innen über ihre Erfahrungen mit der Mikroimmuntherapie. Wie hat die Mikroimmuntherapie geholfen? Was ist heute wieder möglich, was vor der Therapie undenkbar war?

Inge Fröller litt drei Jahre lang unter starken Schmerzen im Großzehengrundgelenk. Ursache waren ein Hallux rigidus und ein schmaler Gelenkspalt. „Mein Alltag war dadurch sehr eingeschränkt, da ich meine liebsten Hobbys wie Laufen und Wandern nur mit Schmerzen ausüben konnte. Längere Bergtouren waren nur mit Schmerzmitteln möglich“, berichtet sie. Mit der Mikroimmuntherapie änderte sich das: Die Behandlung dauerte etwa drei Monate. Danach waren die Schmerzen verschwunden. „Ich bin nun schon seit zwei Jahren schmerzfrei und genieße es, selbst nach langen Laufdistanzen, nur die Müdigkeit in den Beinen zu spüren.“ Aufgrund dieses Therapieerfolgs nutzt Frau Fröller die Mikroimmuntherapie heute auch zur Behandlung anderer kleinerer Beschwerden.


Bei Alexander G. wurde 2015 eine Entzündung des Rückenmarks diagnostiziert. Starke Medikamente kamen für ihn nicht infrage, sodass er zunächst seine Ernährung umstellte (u. a. glutenfrei, viel Obst und Gemüse) und mit der Globaldiagnostik (Vitalfeldtherapie) begann. Als sportbegeisterter Mensch war für Alexander G. auch Bewegung (Stretching, Klettern, Bergsteigen) ein wichtiger Teil der Therapie. 

Zusätzlich informierte sich Alexander G. über die Mikroimmuntherapie und fasst seine Erfahrungen so zusammen: „Ich habe das Präparat vier Jahre lang genommen. In dieser Zeit hat sich die Entzündung im Rücken sehr gut regeneriert. Ich hatte mit keinen Nebenwirkungen zu kämpfen, im MRT konnte die Entzündung, die damals vorlag, nur mehr leicht festgestellt werden. Ich hatte keine Einschränkungen im Leben und konnte alles machen, was mir Spaß macht wie Sport, Klettern, Radfahren.“


Patientin M. BucherFrau M. Bucher (65 Jahre) litt unter heftigen COVID-Symptomen: starker Husten, Atemnot, Gelenkschmerzen, Trancezustände, Verlust des Geruchssinns. Zur Unterstützung erhielt Frau Bucher die Mikroimmuntherapie, die sie selbst als eine Art „Stärkungsmittel“ für sich beschreibt. Sie sagt: „Ich habe das Gefühl, dass die Mikroimmuntherapie die Genesung beschleunigt hat! Und demnach bin ich dankbar, dass mir diese Präparate zum richtigen Zeitpunkt gegeben wurden! Heute fühle ich mich zuweilen müde und der Hustenreiz kommt manchmal zurück. Ansonsten geht es mir sehr gut. Alle Werte sind im grünen Bereich und ich kann wieder meinen Hobbys nachgehen.“

Patient W. BucherAuch Herr W. Bucher (77 Jahre) wurde nach seiner Frau positiv auf COVID getestet. Zuvor hatte er bereits vorbeugend die Mikroimmuntherapie eingenommen. Er berichtet: „Trotz eines positiven Testergebnisses entwickelte ich nicht nur keine COVID-Symptome, sondern fühlte mich energievoller, mit offeneren Sinnen. Jetzt bin ich nach wie vor gesund und sehr dankbar darüber!“


Klassisches Ballett belastet vor allem die Füße und Gelenke. Bei Leander Rebholz wurde ein Knochenmarködem im Knöchel festgestellt, das starke Schmerzen verursachte. Nachdem die üblichen homöopathischen Mittel keinen Erfolg brachten, informierten sich Leander und seine Mutter über die Mikroimmuntherapie. Bereits nach zehntägiger Therapie waren die Schmerzen verschwunden – heute nimmt Leander die Mikroimmuntherapie auch vorbeugend vor seinen Auftritten.


Petra K. freut sich, dass sie die Frühlingszeit nun unbeschwert genießen kann. Jahrelang litt sie unter starkem Heuschnupfen, der selbst mit einer Hyposensibilisierung nur minimal gelindert werden konnte. Mithilfe der Mikroimmuntherapie bekam Petra K. ihre Allergie schließlich in den Griff und fühlt sich erleichtert:„Nach einem Monat konnte ich die verschriebenen Antihistaminika, die stets eine starke Müdigkeit verursachten, absetzen.“ 


Catharina Hund PaulaAuch in der Tiermedizin kann die Mikroimmuntherapie eine sinnvolle und wirksame Unterstützung sein. Hündin Paula (13 Jahre) liebt das Wasser und springt in noch so kalte Fluten. Das führt in ihrem Alter häufiger zu Erkältungen.

Besitzerin Catharina nutzt selbst die Mikroimmuntherapie zur Unterstützung ihrer Gesundheit und hat sie auch bei ihrer Hündin erfolgreich angewendet: „Bereits nach wenigen Tagen war sie wieder komplett fit und hat sich seitdem auch nicht mehr erkältet. Ich bin begeistert.“ 

Mehr Erfahrungen und Kommentare von Patient:innen findest Du unter diesem Link. 

Expertenstimmen: Das sagen Therapeut:innen zur Mikroimmuntherapie

Lies hier, was Ärzte und Therapeuten an der Mikroimmuntherapie schätzen, wie sie selbst die Mikroimmuntherapie anwenden und welche positiven Erfahrungen sie in ihrem Praxisalltag gemacht haben. 

T. ThalerDr. Teresa Thaler ist Ärztin für Allgemeinmedizin in Wien mit den Therapieschwerpunkten Ganzheitsmedizin, klassische Homöopathie und Osteopathie. Bei all ihren Behandlungen legt sie besonderen Wert auf die Salutogenese, also die Förderung der körpereigenen Selbstheilungskräfte durch einen gesunden Lebensstil und minimale Heilungsimpulse. Die Mikroimmuntherapie ist für Dr. Thaler der optimale Ansatz, um diese Selbstheilungskräfte zu stärken.


Ulrike LinzUlrike Linz-Haeunke Ulrike Linz-Haeunke ist froh, dass sie dank der Mikroimmuntherapie ihren Beruf weiter ausüben kann. Nach einer missglückten Karpaltunnel-Operation und weiteren erfolglosen Therapien litt sie mehrere Monate unter starken Entzündungen im Operationsbereich. Auch die psychische Belastung schränkte sie stark ein und minderte ihre Leistungsfähigkeit.

Durch die Mikroimmuntherapie gingen die Entzündungen, Schmerzen und Einschränkungen zurück. Nach der erfolgreichen Therapie bei sich selbst nahm Ulrike Linz-Haeunke die Mikroimmuntherapie auch für ihre Patienten in ihr Repertoire auf: „Aktuell arbeite ich damit weiter, um die restlichen Nervenproblematiken zu reduzieren. Heute bin ich mit mehrjähriger Erfahrung begeisterte Mikroimmuntherapeutin und kann auf viele schöne Erfolge bei meinen Patienten zurückblicken.“


SpillerBereits seit 1981 integriert Dr. Wolfgang Spiller in seiner Praxis neue und schonende Diagnose- und Therapieverfahren. Seit mehr als 25 Jahren ist die Mikroimmuntherapie ein Kernstück seiner Behandlung: „Konnte ich bis dahin das Immunsystem nur auf unspezifische Weise beeinflussen, bin ich heute in der Lage, die Abwehrfunktionen des Körpers viel genauer und effizienter zu regulieren. Dabei helfen mir eine ausgefeilte Diagnostik und die speziell für die Mikroimmuntherapie entwickelten Präparate. In der Therapie bin ich dadurch heute viel zielgenauer. Dank der Erkenntnisse der Mikroimmuntherapie durfte ich inzwischen unzählige Patienten erfolgreich auf ihrem Weg der Gesundung begleiten.“


Dr. JoyceDr. Joyce El Hokayem freut sich mit einer ihrer Patientinnen, die nach jahrelangem Haarausfall endlich eine wirksame Therapie gefunden hat. Nach der Behandlung mit der Mikroimmuntherapie verbesserte sich der Haarwuchs innerhalb von sechs Monaten deutlich.„Neun Monate später wuchsen alle ihre Haare wieder nach. Nachdem ich die erste Mikroimmuntherapie-Formel abgesetzt hatte, empfahl ich ihr, zwei weitere Formeln weiterhin abwechselnd zu nehmen. Sie fühlt sich jetzt viel besser und hat sich sogar beim Friseur die Haare schneiden lassen“, berichtet Dr. Joyce El Hokayem.

Weitere Erfahrungsberichte von Therapeutinnen und Therapeuten kannst Du hier nachlesen.

Deine Mikroimmuntherapie-Erfahrung – erzähle uns Deine Geschichte!

Wir freuen uns immer darüber, zu hören, wie die Mikroimmuntherapie nicht nur Beschwerden lindern konnte, sondern auch zu neuer Lebensfreude beigetragen hat. Falls Du selbst mit der Mikroimmuntherapie Erfahrungen gemacht hast und diese weitergeben möchtest, dann schick uns doch bitte Deine Geschichte und Tipps! Du kannst Dich sowohl melden, wenn Du selbst Patient bist, als auch wenn Du als Therapeut oder Gesundheitskraft einen Fall vortragen möchtest. Denn für Interessierte sind Erfahrungsberichte wie Deiner äußerst hilfreich.

Du kannst Deine Erfahrungen ganz einfach über dieses Formular einsenden. 

Studien zur Mikroimmuntherapie

Seit mehr als 20 Jahren werden regelmäßig Untersuchungen und Studien durchgeführt, um die Wirkungsweise und Sicherheit der Mikroimmuntherapie zu klären. Wir haben die Studienlage vom Jahr 2000 bis heute in einer Übersicht zusammengestellt und verlinkt. Auf der Seite findest Du die Originalstudien und erhältst so einen tieferen Einblick in die Funktion und Bedeutung der Zytokine sowie in die Wirkungsweise der einzelnen Formeln der Mikroimmuntherapie.

Hier kommst Du zur Seite „Studienlage“.

Kontaktiere die MeGeMIT bei Fragen zur Mikroimmuntherapie. Bitte beachte: Die getroffenen Aussagen zu Indikationen und Wirksamkeit beruhen auf den Erfahrungen der praktizierenden Mikroimmuntherapeuten.

Bild: © iStock.com/Tijana87

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