Die Zukunft der Gesundheit: Gesundheitstrends 2025

Gesundheitstrends 2025

In einer sich rasant verändernden Welt ist auch die Medizin einem ständigen Wandel unterworfen. Gesundheitstrends passen sich ebenfalls diesen Entwicklungen und Tendenzen an und zeigen, wie sich das Gesundheitssystem auf bestimmte Krankheitsbilder oder Veränderungen einstellt und was für die Gesundheit des Einzelnen wichtig ist. Ein Blick auf die Gesundheitstrends hilft auch Dir, Dich optimal vorzubereiten und Deine Gesundheit aktiv zu unterstützen.

Wachsende Herausforderungen wie eine alternde Bevölkerung, die Zunahme chronischer Erkrankungen und psychischer Belastungen sowie globale Pandemien rücken insbesondere die körpereigene Zentrale der Gesundheit in den Fokus: das Immunsystem. Wir wollen uns daher auch anschauen, warum dem Immunsystem in der medizinischen Forschung immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird und welche Unterstützung die Mikroimmuntherapie bei den genannten Herausforderungen bieten kann. Wirf mit uns einen Blick auf die Gesundheitstrends 2025!

Inhalt

Krankheitsbilder am Horizont: Welche Erkrankungen können 2025 an Bedeutung gewinnen?

Globale Entwicklungen wie der demographische Wandel, Umweltveränderungen, Klimawandel, Chemikalien und Toxine sowie der moderne Lebensstil können dazu führen, dass bestimmte Krankheiten häufiger auftreten oder an medizinischer Bedeutung gewinnen. Wir haben hier einige Beispiele herausgegriffen, die ab dem Jahr 2025 verstärkt auftreten könnten.

Infektionskrankheiten
Infektionen sind vielfältig und begleiten die Menschheit seit Anbeginn. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, welche Ausmaße bisher unbekannte und „neue“ Infektionsarten annehmen können und wie sich dies auf die Gesundheit auswirkt. Trotz überstandener Infektion können Langzeitbeschwerden wie in diesem Fall Long COVID zurückbleiben und zu Konzentrationsstörungen, anhaltenden Erschöpfungszuständen (Fatigue), Schlafstörungen, Muskel- und Gliederschmerzen, Kurzatmigkeit und vielem mehr führen. Ebenso kann es in Einzelfällen nach einer entsprechenden Impfung zum sogenannten Post-Vac-Syndrom mit vergleichbaren Symptomen kommen. Diese Folge gilt als selten aber möglich.

Da sich die Erreger weiterentwickeln, kann es auch in Zukunft wieder zu großflächigen Infektionen kommen. Auch die Globalisierung trägt zur Verbreitung solcher Krankheiten bei. Dies stellt die medizinische Forschung vor die Aufgabe, Erkrankungen frühzeitig zu analysieren und entsprechende Therapien zu entwickeln oder bereits im Vorfeld gute Schutzmaßnahmen zu finden.

Nicht zu vernachlässigen ist auch die Reaktivierung von Infektionen. Manche Erreger verbleiben nach dem Erstkontakt ein Leben lang im Körper und verursachen im besten Fall keine Beschwerden, da sie vom Immunsystem kontrolliert werden. Kommt es jedoch durch ein schwächelndes Immunsystem zu einer Reaktivierung, kann dies zu starken Symptomen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Typische Vertreter sind Herpes-simplex-Viren (HSV), das Epstein-Barr-Virus (EBV), das Varizella-Zoster-Virus (VZV) und das Cytomegalie-Virus (CMV). Wenn das Immunsystem in Zukunft durch veränderte Umwelteinflüsse und Lebensgewohnheiten stärker gestört wird, kann es leichter und häufiger zu solchen Reaktivierungen kommen. Daher macht es Sinn, sich Gedanken über eine Unterstützung des Immunsystems zu machen.

 
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Antibiotikaresistente Keime
Jeder Einsatz von Antibiotika fördert die Bildung von Resistenzen. So können sich mit der Zeit antibiotikaresistente Keime entwickeln, die die Gesundheit stark gefährden können. Laut einer Studie könnte die Zahl der Todesfälle dadurch bis 2050 stark ansteigen. Medizin und Forschung stehen vor der Herausforderung, gute Alternativen zum Einsatz von Antibiotika zu finden. Auch Ärztinnen und Ärzte stehen in der Verantwortung, Antibiotika so wenig wie möglich einzusetzen und sich stattdessen auf andere wirksame Therapien zu konzentrieren und die Eigenregulation des Körpers zu fördern.

Hier gelangst Du zur Studie.

Psychische Erkrankungen und Mental Health Awareness
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die psychische Gesundheit. Ständige Erreichbarkeit, Krisen, Ängste, Stress und ungesunde Lebensweisen können sich negativ auf die Psyche auswirken und psychische Erkrankungen wie Burnout und Depressionen begünstigen. Auch die Funktion des Immunsystems und Entzündungsprozesse spielen in diesem Zusammenhang eine Rolle. Die Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen hat bereits an Bedeutung gewonnen und wird in Zukunft noch wichtiger werden. Seit 2015 fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung zum Beispiel das „Forschungsnetz psychische Erkrankungen“. Hier kannst Du dazu mehr nachlesen: Forschungsnetz psychische Erkrankungen.

Schau Dir außerdem auch gern unseren Beitrag zu Mental Health an: Mental Health Awareness.

Autoimmunerkrankungen
Ärzte und Therapeuten berichten über eine Zunahme von Autoimmunerkrankungen seit der Corona-Pandemie. In einer Studie mit mehr als 640.000 COVID-Erkrankten zeigte sich, dass das Auftreten von Autoimmunerkrankungen um 42,63 % erhöht war. Stressfaktoren, Ernährung und Umweltfaktoren können ebenfalls die Entstehung von Autoimmunerkrankungen begünstigen. Zudem verbessern sich die Erkennungs- und Diagnosemöglichkeiten, sodass Autoimmunerkrankungen in Medizin und Gesellschaft immer „sichtbarer“ werden. Zu den häufigen Autoimmunerkrankungen gehören die rheumatoide Arthritis, Lupus, Multiple Sklerose (MS) und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa.

Metabolisches Syndrom
Das metabolische Syndrom ist ein komplexes Krankheitsbild, das sich aus mehreren Risikofaktoren zusammensetzt. Vor allem ein ungesunder Lebensstil, moderne Umwelteinflüsse, aber auch die Veranlagung können zum metabolischen Syndrom beitragen. Hauptmerkmale sind Bauchfett/Adipositas, Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und erhöhte Blutzuckerwerte. Die Folgen können sein: Typ-2-Diabetes, Lebererkrankungen, chronische Entzündungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diese „Zivilisationskrankheit“ greift immer mehr um sich: Die Häufigkeit des metabolischen Syndroms ist in Deutschland laut Daten der gesetzlichen Krankenkassen innerhalb von zehn Jahren (2009–2019) um etwa 20 % angestiegen.

Das sind natürlich nicht die einzigen Bereiche. So gibt es beispielsweise auch Entwicklungen und Fortschritte in der Krebstherapie, die auch ab 2025 von Bedeutung sein werden. Es würde jedoch den Rahmen dieses Artikels überspannen, auf alle Bereiche gesondert einzugehen. Wenn Du weitere interessante Themen und Entwicklungen kennst, teile sie uns mit! Schreib uns auf Instagram oder Facebook. Vergiss außerdem nicht, uns zu folgen, damit Du immer auf dem Laufenden bist.

 

Prävention: Vorbeugen statt heilen

Der Trend zur präventiven Gesundheitsmedizin ist bereits seit einigen Jahren erkennbar. Forschung und Medizin werden sich in Zukunft verstärkt darauf konzentrieren, bestimmte Krankheiten gar nicht erst entstehen zu lassen.1 Durch erfolgreiche Prävention kann der aktuelle Gesundheitszustand erhalten oder wieder verbessert werden. Dadurch verringert sich das Risiko für bestimmte Krankheiten und mögliche Nebenwirkungen von Behandlungen (z. B. Medikamente) entfallen oder werden zumindest reduziert. 

In der Präventivmedizin sind vor allem der persönliche Lebensstil, die Reduktion von Umweltgiften und schädlichen Chemikalien, alltägliche Gewohnheiten, Mental Health und Corporate Health von Bedeutung. Ebenso spielt das Immunsystem als Zentrum der Gesundheit eine entscheidende Rolle bei der Prävention von Krankheiten.

Personalisierte Medizin – Gesundheitsangebote auf den Einzelnen zugeschnitten

Gesundheitstrend personalisierte Medizin: Damit ist gemeint, dass Therapien immer besser auf den einzelnen Menschen zugeschnitten werden können. Insbesondere die Fortschritte in der Datenanalyse und der Genomik unterstützen diesen Trend. Personalisierte Gesundheitsmaßnahmen ermöglichen es, die Wirksamkeit von Behandlungen zu steigern und gleichzeitig im besten Fall auch die Risiken für die Patient:innen zu senken.

In diesem Zusammenhang wächst auch das Interesse an komplementären Behandlungsansätzen und ganzheitlicher Medizin. Auf diese Weise können passende Maßnahmen miteinander verknüpft werden, um den Patientinnen und Patienten ein maßgeschneidertes Hilfsangebot bereitzustellen.

Warum sind geschlechtsspezifische Gesundheitslösungen so wichtig?

Lange Zeit galten für viele Behandlungen und Medikamente allgemeine Standardangaben. Doch jeder Körper ist individuell und es gibt biologische, hormonelle und soziale Unterschiede in der Gesundheit von Männern und Frauen. Sowohl die Anfälligkeit für Krankheiten als auch deren Verlauf können sich zwischen den Geschlechtern unterscheiden. Auch die Verträglichkeit und Wirksamkeit von Therapien kann variieren. So äußert sich ein Herzinfarkt bei Männern häufig mit anderen Symptomen als bei Frauen. Die Berücksichtigung solcher geschlechtsspezifischen Besonderheiten und Auswirkungen kann dazu beitragen, Diagnosen und Therapien präziser, wirksamer und nebenwirkungsärmer zu gestalten.

Selbstverständlich ist neben der geschlechtsspezifischen Betrachtung immer auch die individuelle Komponente von Bedeutung. Auch innerhalb der biologischen Geschlechter sollte nicht zu stark verallgemeinert werden, um eine optimale individuelle Gesundheitslösung zu finden.

Gibt es Unterschiede im Immunsystem von Männern und Frauen?

Bedeutung des Immunsystems und Boom der Immuntherapien

Wenn wir über Gesundheitstrends sprechen, kommen wir am Immunsystem und an Immuntherapien nicht vorbei. Das Verständnis des Immunsystems hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Die Vorteile von Behandlungsansätzen, die sich auf das Immunsystem konzentrieren, liegen unter anderem darin, dass sie eine personalisierte Therapie entscheidend unterstützen. Sie konzentrieren sich auf das körpereigene Immunsystem mit seinen Bedürfnissen und Besonderheiten und beziehen weitere individuelle Faktoren mit ein (Spezifität). Dadurch kann die Therapie sowohl auf das jeweilige Krankheitsbild als auch auf das Individuum abgestimmt werden. 

Insbesondere in der Krebstherapie hat die Bedeutung der Immuntherapien stark zugenommen.2 Ziele der Behandlung sind:

  • Das Immunsystem dahingehend zu unterstützen, bestimmte Krebszellen zu erkennen und möglichst unschädlich zu machen
  • Immunreaktionen zu aktivieren und zu fördern, die zur Beseitigung der Krebszellen dienen
  • Immunsuppressive Mechanismen zu bekämpfen, damit das Immunsystem wieder adäquat agieren kann

Immuntherapien nutzen die körpereigenen Abwehrkräfte, um Krankheitserreger effektiv und möglichst frühzeitig unschädlich zu machen. Dies korreliert auch mit dem Trend zur Präventivmedizin: Ein intaktes Immunsystem kann dazu beitragen, dass bestimmte Krankheiten gar nicht erst ausbrechen oder ihre Folgen so gering wie möglich gehalten werden. 

Beispiele für Immuntherapien:

  • Immun-Checkpoint-Inhibitoren: bestimmte Medikamente, die gezielt jene Proteine blockieren, die Immunreaktionen ausbremsen
  • Monoklonale Antikörper: bestimmte Proteine, die an Krebszellen oder Immun-Checkpoints andocken oder Krebszellen markieren sollen
  • CAR-T-Zell-Therapie: T-Zellen werden spezifisch modifiziert, um gezielt Krebszellen zu erkennen
  • Mikroimmuntherapie: eine besondere Form der Immuntherapie, die mit niedrig dosierten natürlichen Substanzen (z. B. Zytokine) eine sanfte Modulation des Immunsystems fördert

Insgesamt ist davon auszugehen, dass Immuntherapien ab dem Jahr 2025 eine noch zentralere Rolle bei der Behandlung von Krankheiten einnehmen und die therapeutischen Maßnahmen erweitern können. Neben der Krebstherapie spielen Immuntherapien auch bei Autoimmunerkrankungen, chronischen Erkrankungen, neurologischen und psychischen Erkrankungen sowie Störungen des Stoffwechsels eine Rolle – also genau die Punkte, die sich eingangs als Trends herausgestellt haben.

Leider gehen mit vielen Immuntherapien in der Regel starke Nebenwirkungen einher. Anders ist das bei der Mikroimmuntherapie, die wir im Folgenden genauer betrachten möchten.

Mikroimmuntherapie: Individuelle Gesundheitsherausforderungen meistern

Die Mikroimmuntherapie ist eine spezielle Form der Immuntherapie, bei der Immunbotenstoffe (z. B. Zytokine, Wachstumsfaktoren, spezifische Nukleinsäuren) in besonders niedriger Dosierung eingesetzt werden. Dadurch gilt die Mikroimmuntherapie im Gegensatz zu manchen anderen Immuntherapien als nebenwirkungsarm, sanft und gut verträglich. Ziel ist es, das Immunsystem so zu modulieren, dass es möglichst fehlerfrei agieren kann. Auf diese Weise sollen mögliche Fehlsteuerungen des Immunsystems reduziert und erwünschte Mechanismen (wie z.B. antivirale Mechanismen und die Erkennung von Krebszellen) unterstützt werden. Auch der Ausgleich von entzündungsfördernden und entzündungshemmenden Prozessen spielt dabei eine wichtige Rolle, um die natürliche Homöostase der Immunabwehr wiederherzustellen und langfristig erhalten zu können.

Die Vorteile der Mikroimmuntherapie für die Gesundheitstrends:

  • Breites Anwendungsspektrum: Die Mikroimmuntherapie kann bei vielen Krankheitsbildern eingesetzt werden, da das Immunsystem an zahlreichen körperlichen Prozessen beteiligt ist – dazu gehören auch Erkrankungen, die wir in den Gesundheitstrends genannt haben: chronische Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Infektionen und Viren-Reaktivierung (z. B. EBV, CMV), psychische Belastungen (Stress, Burnout, Depression), Krebserkrankungen, metabolisches Syndrom u. v. m. 
  • Personenbezogen: Kann individuell auf Krankheitsbild und Individuum zugeschnitten werden
  • Verträglichkeit: Nutzt natürliche Substanzen in geringen Dosierungen, wodurch die Therapie als nebenwirkungsarm, gut verträglich und kompatibel gilt
  • Prävention: Kann sowohl kurativ als auch präventiv eingesetzt werden, um das Immunsystem zu modulieren – Hilfe zur Selbsthilfe des Körpers

Therapeutenliste: Expert:innen für Mikroimmuntherapie finden

Für eine wirksame und effiziente Therapie sind natürlich eine ausführliche Beratung und individuelle Anpassung unerlässlich. Wenn Du mehr über die Möglichkeiten der Mikroimmuntherapie erfahren möchtest, wende Dich an einen Mikroimmuntherapeuten oder eine Mikroimmuntherapeutin in Deiner Nähe. Mithilfe unserer Online-Therapeutensuche bekommst Du eine Übersicht über erfahrene Expert:innen für Mikroimmuntherapie. Außerdem kannst Du die Spezialisten-Suche nutzen, um nach bestimmten Krankheitsbildern oder Fachgebieten zu filtern.

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Fazit Gesundheitstrends 2025: Der Blick nach vorn

Gesundheit zu fördern, zu erhalten und wiederherzustellen wird aufgrund sich wandelnder Kriterien und Einflüsse immer wieder zu Veränderungen in der medizinischen Forschung und Behandlung führen. Das ist gut und wichtig, denn nur so können neue, effiziente und verbesserte Ansätze gefunden werden. Zu den Gesundheitstrends ab 2025 gehören personalisierte Gesundheitslösungen und der Fokus auf Prävention statt Kuration. Insbesondere Immuntherapien wie die sanfte Mikroimmuntherapie gewinnen dabei an Bedeutung, da sie körpereigene Ressourcen nutzen und individuell angepasst werden können. Zudem ist das Immunsystem als Grundpfeiler der Gesundheit von enormer Bedeutung. Auch Lebensstil, Bewegung, Ernährung, Umweltschadstoffe, Chemikalien und Stresseinflüsse sind Bereiche, die immer stärker in die Gesundheitsbetrachtung einfließen.

Weitere Themen, die wir in unserem Artikel nicht behandelt haben, die aber ebenfalls erwähnenswert sind, sind unter anderem der Einfluss des Klimawandels (z. B. hitzebedingte Erkrankungen, Allergien), künstliche Intelligenz in Diagnose, Behandlung und Medizinmanagement, Gesundheits-Apps, Wearables (z. B. Fitnesstracker), Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen und vieles mehr. 

Sag uns, was Dich in diesem Zusammenhang beschäftigt und interessiert. Wir freuen uns über Deine Nachricht!

 
 

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Kontaktiere die MeGeMIT bei Fragen zur Mikroimmuntherapie. Bitte beachte: Die getroffenen Aussagen zu Indikationen und Wirksamkeit beruhen auf den Erfahrungen der praktizierenden Mikroimmuntherapeuten.

Bild: © iStock.com/Khanchit Khirisutchalual


  1. Zu sehen ist das beispielsweise im geplanten neuen Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM): https://www.aerzteblatt.de/archiv/235096/Bundesinstitut-fuer-Praevention-und-Aufklaerung-in-der-Medizin-Deutschlands-Sonderweg ↩︎
  2. https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/basis-informationen-krebs-allgemeine-informationen/immunonkologie-mit-dem-immunsys.html ↩︎