Jeder kennt das: Manchmal kann man einfach nicht einschlafen, wälzt sich hin und her, findet keine entspannte Schlafposition und das Gedankenkarussell dreht sich. Oder man wacht nachts öfter auf und hat vielleicht auch dann Probleme, wieder in den Schlaf zu finden. Solche vereinzelten Schlafbeschwerden sind völlig normal. Doch was tun bei Schlafstörungen, die öfter auftreten?
Wie entstehen Schlafstörungen? Welche Krankheiten können dahinterstecken? Wie wichtig ist ein gesunder und erholsamer Schlaf für das Immunsystem und damit für unsere Gesundheit? Die Antworten findest Du in diesem Artikel. Außerdem zeigen wir Dir, welche Unterstützung die Mikroimmuntherapie bei Schlafproblemen bietet und wie Du Deine Schlafgesundheit ganz einfach selbst verbessern kannst.
Schlafstörungen in Zahlen
In der modernen Zeit nimmt die Häufigkeit von Schlafproblemen zu: Laut Untersuchungen des RKI, der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) und der DAK-Gesundheit leiden in Deutschland zwischen 20 und 25 Prozent unter Schlafproblemen. Bei etwa zehn Prozent kommt es zu schweren Schlafstörungen. Im DAK-Gesundheitsreport von 2017 heißt es sogar, dass bis zu 80 Prozent der Erwerbstätigen angaben, häufig schlecht zu schlafen.
Inhalt
- Warum schlafen wir?
- Die verschiedenen Schlafphasen
- Die Bedeutung von Schlaf für das Immunsystem
- Was sind Schlafstörungen?
- Anzeichen für unruhige Nächte
- Schlechter Schlaf: Was können die Ursachen sein?
- Akute Schlafstörungen vs. ME/CFS
- Anmeldung zum Newsletter „Gesund leben“
- Erholsamer schlafen – wie die Mikroimmuntherapie helfen kann
- Mikroimmuntherapeuten in Deiner Nähe
- Fragen rund um gesunden Schlaf
- Tipps für Deine Schlafroutine
- Weitere interessante Artikel
Warum schlafen wir?
Schlaf gehört untrennbar zu unserem Leben dazu. Im Laufe der Jahrtausende hat sich der Mensch an den natürlichen 24-Stunden-Rhythmus von Tag und Nacht beziehungsweise Hell und Dunkel angepasst. Schlaf ist für unseren Körper lebensnotwendig. Die genauen Funktionen, Abläufe und Aufgaben des Schlafes sind noch nicht vollständig erforscht. Dennoch gibt es einige allgemeine Erklärungen, warum Schlaf für uns wichtig ist und was währenddessen passiert.
- Kognitive Leistungen: Im Schlaf werden Informationen und Fähigkeiten, die während des Tages erworben wurden, verarbeitet und verinnerlicht. Schlaf hilft also beim Lernen.
- Regulierung von Körperfunktionen: Verschiedene Körperfunktionen und -systeme werden im Schlaf reguliert und dadurch gesund gehalten. Dazu gehören unter anderem die Körpertemperatur, das Herz-Kreislauf-System und die Hormonproduktion.
- Zellregeneration und Immunabwehr: Im Schlaf werden Zellen repariert und die Immunabwehr optimiert. Dadurch werden die Belastungen des vergangenen Tages verarbeitet und der Körper für den kommenden Tag gestärkt.
- Steigerung der Leistungsfähigkeit: Auch das Gedächtnis ordnet und entwickelt sich im Schlaf. Ein gesunder und erholsamer Schlaf macht uns konzentrierter und leistungsfähiger für den nächsten Tag.
- Unterstützung des Energiehaushalts: Im Schlaf verlangsamt sich der Stoffwechsel und der Körper benötigt weniger Energie. So wird der Energieverbrauch des Körpers reguliert.
- Erhalt der psychischen Gesundheit: Die Bedeutung des Schlafes für unsere Psyche ist nicht zu unterschätzen. Wer ausreichend und erholsam schläft, ist in der Regel ausgeglichener und weniger anfällig für psychische Belastungen.
- Verarbeitung von Emotionen: Vor allem im Traum verarbeiten wir Ereignisse und Gefühle des Tages. Der Schlaf hilft, emotionale Erinnerungen zu bewältigen.
Die verschiedenen Schlafphasen – das passiert jede Nacht im Schlaf
Während des Schlafens durchlaufen wir einen Schlafzyklus, der aus verschiedenen Phasen besteht. Ein kompletter Zyklus dauert dabei etwa 80 bis 110 Minuten. Gesunde Schläferinnen und Schläfer durchlaufen pro Nacht etwa vier bis sieben solcher Schlafzyklen.
Einschlafphase (ca. 5 %): Übergang vom Wachzustand in den Schlaf. Muskelaktivität verlangsamt sich. Es kommt zu gelegentlichem Muskelzucken.
Leichtschlaf (ca. 45–55 %): Körper kommt langsam zur Ruhe, der Schlaf ist jedoch noch leicht störbar. Herz- und Atemfrequenz verlangsamen sich. Die Körpertemperatur sinkt leicht.
Moderater Tiefschlaf (ca. 4–6 %): Körperfunktionen werden weiter heruntergefahren. Die Hirnaktivität sinkt auf eine niedrige Frequenz.
Tiefschlaf (ca. 12–15 %): Der Körper ist völlig entspannt. Die Gehirnaktivität ist weiterhin auf einer niedrigen Frequenz. Regenerative Prozesse laufen auf Hochtouren.
REM-Schlaf/Traumschlaf (ca. 20–25 %): Die Gehirnaktivität und Gehirnströme werden wieder aktiv und sind fast auf dem Niveau des Wachzustands. Die Augäpfel bewegen sich unter den Lidern schnell hin und her (REM = rapid eye movement; dt.: schnelle Augenbewegung). Die Muskeln sind weiterhin entspannt. In dieser Phase erleben wir die meisten Träume.
Die Bedeutung von Schlaf für Immunsystem und Gesundheit
Wie wichtig Schlaf ist, merken wir vor allem dann, wenn er uns fehlt. Nach einer unruhigen Nacht können wir uns meist schlechter konzentrieren, fühlen uns abgespannt oder leiden unter Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen. Wir sind anfälliger für negative Gedanken und können bei anhaltenden Schlafproblemen sogar schneller krank werden. Forscher haben herausgefunden, dass bereits ein Schlafdefizit von drei Stunden unsere Abwehrzellen (sogenannte T-Zellen) beeinträchtigt und damit die Immunabwehr stört.
Das passiert bei Schlafmangel mit Deinem Immunsystem:
- Im Normalzustand heften sich T-Zellen an andere Zellen (Adhäsion), um durch den Körper zu wandern und schädliche Erreger aufzuspüren. Diese Adhäsionsfähigkeit ist bei Schlafmangel stark eingeschränkt
- Dadurch können Krankheitserreger und Keime leichter in den Körper eindringen und Krankheiten verursachen
- Außerdem wird die Zellreparatur gehemmt, was zu dauerhaften Zellschäden führen kann, die die jeweiligen Funktionen beeinträchtigen
Was sind Schlafstörungen?
Gelegentliche Schlafprobleme sind noch kein Grund zur Sorge. Vor allem vor wichtigen Terminen oder in akuten Stressphasen kann unser Schlaf etwas leiden. Dies kann dazu führen, dass wir schlecht ein- oder durchschlafen, uns im Bett herumwälzen und tagsüber müde sind. Normalerweise verbessert sich die Schlafqualität wieder, sobald der Stress nachlässt.
Bei einer Schlafstörung hingegen bleiben die Schlafprobleme über einen längeren Zeitraum bestehen. Von einer Schlafstörung spricht man, wenn Menschen über einen Zeitraum von drei Monaten oder länger mindestens dreimal pro Woche schlecht schlafen. Diese Schlafdefizite schränken die Lebensqualität, die Leistungsfähigkeit und das psychische Wohlbefinden deutlich ein.
Typische Anzeichen für unruhige Nächte und Schlafstörungen:
- Probleme beim Ein- und/oder Durchschlafen
- Ruheloses Herumwälzen im Bett
- Anhaltendes Nachdenken und Grübeln
- Wiederholte Albträume
- Müdigkeit und Abgespanntheit am Tag
- Verminderte Konzentration und Leistungsfähigkeit
- Starkes Bedürfnis, tagsüber zu schlafen („Nickerchen“/„Naps“)
- Angstzustände
- Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen
- Depressive Verstimmungen, Depression
Schlechter Schlaf: Was können die Ursachen sein?
Schlafprobleme können ganz unterschiedliche Ursachen haben. Wenn Du über einen längeren Zeitraum schlecht schläfst, ist es wichtig, die Ursachen herauszufinden, damit Du Deinen Schlaf gezielt verbessern kannst.
Mögliche Auslöser für Schlafstörungen können sein:
- Stress in der Schule/Uni, bei der Arbeit oder im Privatleben
- Belastende Lebensereignisse
- Beschwerden wie Schmerzen, Juckreiz, Herzrasen, Muskelzucken, Hitzewallungen o. Ä.
- Bestimmte Erkrankungen (u. a. Schlafapnoe, Restless-Legs-Syndrom, Bruxismus/Zähneknirschen, Demenz, Allergien, Depressionen u. v. m.)
- Medikamente (z. B. Antibiotika, Antidepressiva)
- Koffein, Alkohol, Drogen
- Schichtarbeit/unregelmäßige Tagesabläufe
- Schlafunterbrechungen durch z. B. Schlafwandeln, Albträume
- Schlechte Schlafumgebung (z. B. Lärm, Licht)
- Erbliche Veranlagung
Ausblick: Akute Schlafstörungen vs. chronische Erschöpfung (ME/CFS)
Nach einer schlaflosen Nacht fühlen wir uns meist platt und erschöpft. Bei anhaltenden Schlafstörungen entwickeln sich in der Regel starke Leistungs- und Konzentrationsstörungen. Eine besonders schwere und belastende Form der Erschöpfung ist die Myalgische Enzephalomyelitis in Verbindung mit dem Chronic Fatigue Syndrom, kurz ME/CFS. Die körperliche und psychische Erschöpfung tritt bei dieser Erkrankung mit enormer Intensität auf und legt den Alltag der Betroffenen regelrecht lahm.
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Erholsamer schlafen – wie die Mikroimmuntherapie helfen kann
Die Mikroimmuntherapie hält für verschiedene Anwendungsgebiete spezifische Formeln bereit, die das Immunsystem gezielt modulieren, um die vorliegende Störung sanft auszugleichen. Auch auf die Frage „Was tun bei Schlafstörungen“ hat die Mikroimmuntherapie eine Antwort.
Alle Präparate der Mikroimmuntherapie gehören zur sogenannten Low-Dose-Immuntherapie. Das bedeutet, dass die enthaltenen Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs sind und in sehr geringer Dosierung sowie in bestimmten Verdünnungsstufen vorliegen. Je nach vorliegendem Befund und gewünschter Reaktion werden die Wirkstoffe niedrig (Wirkung wird stimuliert), mittel (Wirkung wird moduliert) oder hoch (Wirkung wird gehemmt) verdünnt.
Bei Schlafstörungen zielt das Komplexmittel der Mikroimmuntherapie darauf ab, mithilfe von Zytokinen und anderen immunkompetenten Substanzen Dysbalancen im Körper auszugleichen, die eine Verschlechterung der Schlafqualität begünstigen. Gleichzeitig sollen Mechanismen gefördert werden, die für einen gesunden und erholsamen Schlaf wichtig sind. Insbesondere Entzündungsreaktionen und Hormonschwankungen sollen auf diese Weise wieder reguliert und in ihr natürliches Gleichgewicht gebracht werden. Durch die sanfte Mikroimmuntherapie wird das Immunsystem in seiner Funktion unterstützt, mit dem Ziel, die nächtlichen Regulations- und Reparaturprozesse wieder zu verbessern.
Je nach individuellem Befund und möglichen weiteren Ursachen der Schlafstörung können weitere spezielle Formen der Mikroimmuntherapie in die Behandlung integriert werden, z. B. bei bestehenden Autoimmunerkrankungen, psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Stress oder Infektionen.
Mehr zur Mikroimmuntherapie – Expert:innen in Deiner Nähe finden
Wie die Mikroimmuntherapie Dir helfen kann, erfährst Du am besten in einem persönlichen Gespräch mit einer Mikroimmuntherapeutin oder einem Mikroimmuntherapeuten. Unsere Online-Suche hilft Dir, Mikroimmuntherapeut:innen in Deiner Nähe zu finden. Probiere es aus! Schreib uns auch gern Feedback zu Deinen Erfahrungen.
Fragen rund um gesunden Schlaf
1. Wie viel Schlaf braucht der Mensch?
Ein allgemeingültiges Maß an Schlafstunden gibt es in diesem Sinne nicht. Es ist von Mensch zu Mensch leicht unterschiedlich, wie viel Schlaf der Körper braucht. Durchschnittlich geht man von sieben bis acht Stunden erholsamen Schlaf pro Nacht aus, um gesund und fit zu bleiben. Manche Personen fühlen sich aber auch mit fünf Stunden Schlaf ausgeruht.
2. Braucht man weniger Schlaf im höheren Alter?
Es lassen sich minimale Unterschiede bei der durchschnittlichen Schlafdauer der einzelnen Altersgruppen feststellen. Neugeborene schlummern bis zu 17 Stunden am Tag. Bis zum jungen Erwachsenenalter nimmt der Wert langsam ab und pendelt sich bei den bereits genannten sieben bis acht Stunden ein.
Dass Senior:innen noch weniger Schlaf benötigen, ist jedoch ein weit verbreiteter Irrglaube. Auch bei ihnen liegt der Durchschnittswert für erholsame Nachtstunden bei sieben bis acht, jedoch kann es aufgrund von Erkrankungen, Schmerzen und anderen Faktoren im Alter (z. B. Toilettengänge in der Nacht) dazu kommen, dass sie im Vergleich weniger schlafen als jüngere Personen.
3. Kann man „vorschlafen“ oder versäumten Schlaf nachholen?
Schlaf lässt sich im Vorfeld nicht „ansammeln“. Bis zu einem gewissen Grad ist es allerdings möglich, Schlafdefizite aufzuholen. Dabei ist es entscheidend, wie groß das Versäumnis ist und wie lange der Schlafmangel anhält. Studien haben ergeben, dass eine Stunde Schlafdefizit etwa vier Tage an gesundem und ausreichendem Schlafpensum benötigt, um wieder ausgeglichen zu werden. Hierbei kommt es natürlich auch immer auf individuelle Unterschiede an. Im besten Fall sorgst Du dafür, dass es erst gar nicht zum Schlafdefizit kommt.
4. Wie können Schlafprobleme festgestellt werden?
Hast Du das Gefühl, dass Du schlecht schläfst? Fühlst Du Dich am nächsten Tag nicht ausgeruht? Kannst Du Dich nur schlecht konzentrieren? Wenn Du den Verdacht hast, unter Schlafproblemen zu leiden, wende Dich an Deinen Arzt. Nach einer ersten Anamnese kann er Dich beispielsweise an ein spezialisiertes Schlaflabor verweisen, das Dein Schlafverhalten und Deine Schlafqualität genau unter die Lupe nimmt. Dadurch können potenzielle Ursachen für Schlafstörungen ermittelt werden.
5. Können Schlaftabletten helfen?
Bei akuten Schlafproblemen denken viele an eine schnelle Hilfe durch Schlaftabletten. Übergangsweise kann eine Medikation möglicherweise helfen, ein- und durchzuschlafen. Sprich hierzu aber unbedingt vorab mit Deinem Arzt! Noch besser ist es natürlich, den möglichen Auslösern für Deine Schlafprobleme auf den Grund zu gehen und dort mit einer gezielten und langfristigen Behandlung anzusetzen.
Was tun bei Schlafstörungen? Tipps für Deine gesunde Schlafroutine
Bestimmt hast Du schon einmal von der sogenannten Schlafhygiene gehört. Genau wie unsere tägliche Körperpflege spielt auch unser Schlafverhalten für die Gesundheit eine sehr wichtige Rolle. Bereits mit einigen einfachen Verhaltensanpassungen und allgemeinen Tipps kannst Du selbst dazu beitragen, dass Du besser und erholsamer schläfst. Hier einige unserer Ratschläge für gesunden Schlaf.
Vorbereitung für eine gesunde Schlafroutine
- Ernähre Dich gesund und ausgewogen
- Gehe am Tag für mindestens 30 Minuten an die frische Luft
- Treibe regelmäßig Sport und bringe Deinen Kreislauf in Schwung (am besten morgens oder vormittags)
- Stehe jeden Tag möglichst um die gleiche Uhrzeit auf, um Deine Routine zu finden
- Gehe maßvoll mit Genussmitteln (z. B. Alkohol, Kaffee, Nikotin) um oder verzichte ganz darauf
- Achte auf regelmäßige Entspannung und gönn Dir bewusste Ruhephasen
- Nutze Dein Bett zum Schlafen, nicht aber für Aktivitäten wie TV schauen, Essen, Arbeiten oder Zocken
Tipps direkt vor dem Schlafengehen
- Verzichte auf große und schwer verdauliche Mahlzeiten vor dem Zubettgehen
- Schaffe eine ruhige und entspannende Schlafatmosphäre
- Schalte technische Geräte etwa eine Stunde vor dem Schlafengehen aus und leg Dein Smartphone beiseite
- Verzichte auf anstrengendes Sportprogramm am Abend
- Schaffe Dir ein Ritual (z. B. sanfte Musik, Lesen, autogenes Training)
- Gehe möglichst jeden Abend zur selben Zeit zu Bett
- Dunkle den Raum ab und verhindere Störquellen (z. B. Nicht-stören-Modus beim Smartphone, Haustiere nicht ins Schlafzimmer lassen)
- Trinke keine großen Mengen direkt vor dem Schlafengehen – sonst musst du während der Nacht eventuell zur Toilette
Verhalten in der Nacht
- Vermeide es, nachts auf den Wecker zu sehen
- Versuche Dich von anhaltenden Gedanken abzulenken (hier können z. B. autogenes Training oder sanfte Einschlafmusik helfen)
- Wirst Du nachts wach und kannst länger nicht mehr einschlafen, versuche es mit einer monotonen und ruhigen Tätigkeit, bis Du wieder müde wirst – achte dabei weiterhin auf eine gute Schlafatmosphäre und vermeide grelles Licht, laute Geräusche oder technische Geräte.
Hast Du noch weitere Tipps, die Dir persönlich beim Einschlafen helfen? Was funktioniert für Dich, wenn du wach wirst und nicht direkt zurück in den Schlaf findest? Lass es uns gern wissen und schreib uns auf Instagram, Facebook oder per Mail!
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