Kinderkrankheiten

kind beim spielen

Mit Kinderkrankheiten befasst sich jede Mutter oder jeder Vater mehr als einmal. Im Kindesalter treten Erkrankungen gehäuft auf. Ein Grund dafür ist, dass das Immunsystem zuerst erlernen muss, mit bestimmten Infekten zurechtzukommen. Bei Kontakt mit bisher unbekannten Erregern wird das Immunsystem darauf trainiert, eine entsprechende Immunreaktion einzuleiten. Beim erneuten Eindringen des Erregers kennt das Immunsystem dann die benötigten Schritte und kann den Ausbruch der Erkrankung möglicherweise vorzeitig unterbinden.

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Start von KITA und Schule – neue Herausforderungen für das Immunsystem

Ein neuer Lebensabschnitt, wie der Übergang zur KITA oder Schule, stellt für Kinder eine aufregende und spannende Zeit dar. Auch für den Körper und für das Immunsystem bedeutet das neue Herausforderungen. Der ständige Kontakt mit anderen Kindern kann schnell dazu führen, dass Krankheitserreger übertragen werden und sich das Immunsystem mit einem neuen Typ von Eindringling auseinandersetzen muss. Wiederholte Erkältungen sind daher nichts Unübliches.

Insbesondere im Schulalter kommt ein weiterer Aspekt hinzu. Der Schulalltag ist für Kinder in erster Linie spannend, aber er kann auch zu Unsicherheit und Stress führen. Konzentriertes Lernen, Prüfungen, neue Kontakte – für einige Kinder ist diese Umstellung mit Anspannungen und einem gewissen Druck verbunden, der sie mitunter belasten kann. Das schlägt sich wiederum häufig auf das Immunsystem nieder und schwächt es, wodurch die Kinder anfälliger für diverse physische, aber auch psychische Erkrankungen werden können.

Einnahme und Verträglichkeit der Mikroimmuntherapie

Neben einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung sowie viel frischer Luft und Bewegung kann auch die Mikroimmuntherapie bei Kindern das Immunsystem unterstützen und stärken. Die Einnahme ist unkompliziert und kann daher auch im frühen Kindesalter problemlos erfolgen. Die in den Kapseln enthaltenen Globuli werden unter die Zunge gestreut und dort in den Organismus aufgenommen. Dadurch gelangen sie direkt in das lymphatische System und können ihre Wirkung zügig entfalten. Da bei der Mikroimmuntherapie körpereigene Botenstoffe zum Einsatz kommen, ist sie zudem sehr gut verträglich. Während andere Medikamente bei längerer Einnahme das Immunsystem und damit auch den jungen Körper belasten können, ist die Mikroimmuntherapie für Kinder (sowie für Erwachsene) mit keinerlei toxischen Nebenwirkungen verbunden. Aus diesem Grund kann sie auch mit anderen Therapien kombiniert werden, ohne deren Wirkung negativ zu beeinflussen.

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