Therapeuten-Berichte

Therapeuten der Mikroimmuntherapie wissen um die Wichtigkeit des Immunstatus bei der Behandlung von Patienten:

Dr. Romana Slapakova, Kinderärztin

Ich habe bei meinen Patienten mit der Mikroimmuntherapie sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich verwende die Mikroimmuntherapeutika bei Kindern und Jugendlichen seit 13 Jahren und kann mir meine tägliche medizinische Arbeit ohne die Mikroimmuntherapie nicht mehr vorstellen.

Die häufigste Problematik betrifft rezidivierende Infekte – dabei habe ich ausgezeichnete Erfahrungen mit der Mikroimmuntherapie gemacht. Auch bei einer chronischen HNO-Problematik sowie bei Allergien wirkt die Mikroimmuntherapie sehr gut. Bei vielen Behandlungen konnte ich außerdem mit der jeweils für die Pathologie spezifischen Mikroimmuntherapie-Formel Erfolge verbuchen: bei akutem EBV-Infekt oder bei EBV-Reaktivierungen, bei Varizellainfektion oder Herpes Zoster, bei den Infektionen durch HSV, bei Jugendlichen mit depressiven Störungen, bei stressbedingten Beschwerden oder bei Coxitis fugax oder JRA.

 

Dr. Ursula Bubendorfer, praktische Ärztin und Kinderärztin

Schon in meiner Studienzeit habe ich mich für ganzheitliche, nebenwirkungsfreie und sanft regulierende Heilmöglichkeiten interessiert.

Während meines Medizinstudiums gründete ich an der Universitäts-Kinderklinik Wien eine Ambulanz und ein Sommerlager für rheumakranke Kinder. Im Rahmen dieser Tätigkeit besuchte ich führende Rheuma-Zentren in Deutschland und England. Dort musste ich feststellen, dass Kinder und Jugendliche mit denselben nebenwirkungsreichen Medikamenten behandelt wurden wie rheumakranke Erwachsene – ohne dass die komplexen wahren Ursachen hinterfragt wurden. Der Immunstatus wird oft außer Acht gelassen.

Sensibilisiert durch diese Erfahrungen mit Autoimmunerkrankungen, chronischen Entzündungen und immunitären Dysbalancen lernte ich 1996 die Mikroimmuntherapie kennen und wusste sofort: Das war mein „missing link“. Die Mikroimmuntherapie ist bis heute ein außerordentlich wichtiges Diagnostik- und Therapiekonzept in meiner ganzheitlich orientierten Praxis. Basierend auf einer praxisnahen speziellen Diagnostik mit genauer Anamnese und Analyse des Immunstatus können die wahren Ursachen der unterschiedlichsten Symptome, Beschwerden und Erkrankungen erkannt werden. Hierzu zählen häufig unterschwellige, chronische virale Reaktivierungen, welche von stillen Entzündungen begleitet werden.

Mein Tipp: Wenn Sie oder Ihre Kinder an Allergien, Infektanfälligkeit, chronischer Müdigkeit oder Autoimmunerkrankungen leiden, kann die Mikroimmuntherapie Ihnen helfen, wieder in die Balance zu kommen. Auch bei unklaren Symptomen oder Beschwerden, die Sie nicht klar zuordnen können, kann die Mikroimmuntherapie mit ihren diagnostischen, therapeutischen und präventiven Möglichkeiten helfen. Die naturgegebenen Selbstheilungskräfte werden auf diese Weise dauerhaft zu einer optimalen Wirksamkeit zurückgeführt.

Dr. Petra Blum, Allgemeinmedizinerin und Hausärztin

In meiner Praxis für hausärztliche Behandlungen und Naturheilverfahren stellt die Mikroimmuntherapie einen wichtigen Bestandteil meines Therapiekonzepts dar. Ich wende diese Behandlungsform bereits seit 1999 an und nutze dabei die ganze Bandbreite des Anwendungsgebiets. Ich schätze an der Mikroimmuntherapie vor allem, dass sie das Immunsystem auf sanfte Art und Weise reguliert und gezielt dort ansetzt, wo die Ursache vieler Erkrankungen liegt.

Zu mir kommen immer wieder Patienten, die bereits viele Ärzte aufgesucht und zahlreiche Medikamente ausprobiert haben, ohne dass sich ihr Gesundheitszustand verbessert hat. Wenn ich diesen Patienten von der Mikroimmuntherapie erzähle und ihren Immunstatus überprüfe, finden sich häufig reaktivierte Viren, die verschiedene andere Erkrankungen auslösen können. Oft sind meine Patienten von dieser Diagnose überrascht. Ich zeige ihnen dann, dass die Ursachen mit der Mikroimmuntherapie gezielt behandelt werden können. Schon nach kurzer Zeit fühlen sich die meisten Betroffenen deutlich besser.

Mein Tipp: Wenn Sie bereits seit längerer Zeit an einer Erkrankung leiden oder Symptome aufweisen, denen noch keine eindeutige Ursache zugewiesen werden konnte, fragen Sie Ihren Hausarzt oder Heilpraktiker nach der Mikroimmuntherapie. Die Untersuchung des Immunstatus kann Aufschluss darüber geben, wie Ihr Immunsystem arbeitet, und Ursachen für die Erkrankung ans Licht bringen, die bis dahin nicht in Betracht gezogen wurden.

Herr Wolfgang Spiller, Heilpraktiker

Als ich 1992 die Mikroimmuntherapie auf einem internationalen Kongress in Straßburg kennenlernte, öffnete sich für mich eine neue Tür in der Behandlung allergischer, autoimmuner und tumoröser Erkrankungen. Konnte ich bis dahin das Immunsystem nur auf unspezifische Weise beeinflussen, bin ich heute in der Lage, die Abwehrfunktionen des Körpers viel genauer und effizienter zu regulieren. Dabei helfen mir eine ausgefeilte Diagnostik und die speziell für die Mikroimmuntherapie entwickelten Präparate. In der Therapie bin ich dadurch heute viel zielgenauer.

Bereits seit 1981 bin ich in eigener Praxis tätig und konnte die Entwicklung verschiedener neuer Diagnostik- und Therapieansätze verfolgen. Einiges davon hat sich bewährt, manches nicht. Die Mikroimmuntherapie jedoch bildet seit 25 Jahren das Herzstück meiner Behandlung und stellt für mich die Medizin der Zukunft dar. Dank der Erkenntnisse der Mikroimmuntherapie durfte ich inzwischen unzählige Patienten erfolgreich auf ihrem Weg der Gesundung begleiten.

Mein Tipp: Wenn Sie nach einer effizienten, gut verträglichen Therapie suchen, die insbesondere bei chronischen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen positive Erfolge erzielt, kann sich die Mikroimmuntherapie für Sie eignen. Häufig kommen Patienten in meine Praxis, die bereits eine längere Odyssee hinter sich haben, ohne dass die richtige Diagnose gestellt bzw. die richtige Behandlung eingesetzt wurde.

Darum ist der Immunstatus so wichtig

Am Beispiel der Pathologie Krebs wird in diesem Artikel erläutert, wieso die Bestimmung des Immunstatus so wichtig ist und wie genau die Mikroimmuntherapie hier unterstützend wirken kann.